It's good to be a woman - in Christianity / Es ist schön eine Frau zu sein - Im Christentum / Entsklavung der Frau

21.01.2016 23:54

 

²⁵ Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Zuchtmeister; _{(Römer 10.4)} ²⁶ denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christum Jesum. _{(Johannes 1.12) (Römer 8.17)} ²⁷ Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen. _{(Römer 6.3) (Römer 13.14)} ²⁸ Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu. _{(Römer 10.12) (1. Korinther 12.13)} ²⁹Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Same und nach Verheißung Erben.

www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/galater/3/#28 

 

Die Schwere der Erbsünde, das Pflücken der verbotenen Frucht durch die Frau bedeut, dass die Frau als erste mehr dem Teifel vertraue als Gott dem Vater. Traurig. Die Folgen sind bekannt. Wir mussten  das Paradies verlassen und mussten die erworbene Fähigkeit. die Mümdigkeit unter Beiseis stellen - das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Und wir sollten die Entscheidung Frei treffen Gott zu Vertrauen und Gott zu lieben und nicht dem Teufel. Durch eine Enscheidung mit freien Willen für Gott, zeigen wir in Wirklichkeit, dass wir Ihn lieben. 

Die Entscheidung der Mutter Maria, mit Vertrauen und Liebe im zarten Alter i von in den Tempel zu gehen, dort zu leben und über Gott ihr Leben lang, zu lernen, ist ein Liebesbeweis. Sie liebte Gott mit vollem Herzen. Dieses "Opfer", das Leben in Gott, für Gott war wohlgefällig vor Gott. Er suchte sie im Vorfelde aus und sie zeigte auch, das Herz, das Gott wusste dass sie hat. Er nahm sie an, und vertraute Ihr seinen eigenen Sohn an. Den Gott im eigenen Leib tragen zu dürfen. Das Heilige Kind lieben zu dürfen. Das war eine Gnade. Das war ein wunderbares Geschenk und das Vertrauen Gottes wurde nicht enttäuscht diesmal. Behütet hat die liebe Mutter Gottes den Herrn Jesus durch die Freude und durch den Schmerz. 

Das überhaupt Gott die wunderbare Mutter Maria teilnehmen ließ, als Gefäß der Gnade, das Gott tragen dürfte, Jesus stillen dürfte und bei Ihm sein durfte bedeutet auch Aussöhnung des weiblichen Geschlechts mit Gott. Durch die Mutter MAria wird die Welt so zu sagen Neu geboren, den der Retter kommt aus ihr. 

"Die Du geehrter bist als die Cherubim und unvergleichlich herrlicher als die Seraphim. Die Du unversehrt Gott geboren hast, wahrhaftige Gottesgebährerin, Dich preisen wir hoch."   singt die orthodoxe Kirche ihr zu in den Gottesdiensten www.kammerchor-russisch-orthodoxe-kirche-hamburg.de/Hoerprobe.php

Durch die Fürbitte Marias wirkt Jesus das erste Wunder der Verwandlung des Wassers in Wein - der Tränen der Welt in Freude der Erlösung- 

Und als fast alle Jünger geflohen waren standen Mutter Maria und viele Jüngerinen Jesus beim Kreuz und weinten um Ihn. Sie kamen später um Ihn zu salben. MAria Magdalena wurde zur erstem "Gesandten" so zu sagen Apostel. Daher feiert sie auch die orthodoxe Kirche als Apostelgleiche.

Durch Jesus lernen wir, dass die Demut in Liebe eine göttliche Gnade ist. Der Weg der Frau ist häufig der dienenende - den Kindern, der Familie - aber das wichtigste, das befreiende ist das Gefühl, WIR DÜRFEN SEIN BEI GOTT; WIR SIND GELIEBT VON IHM UND ER SORGT FÜR UNS. Bei Gott igibt es genug Platz für jeden Menschen. Wir sind alle Sünder. Aber Er kam für die Sünder und heißt uns willkommen. Das wichtige ist, Er kann uns durch Seine Liebe verändern. Er möchte, dass wir uns ändern. Die Sünde loslassen und im Folgen. 

Wie es in Psalmen heißt