Die Orthodoxie und die Ökumene von Heiligem Vater Justin

26.06.2014 22:40

Die Orthodoxie und die Ökumene von Heiligem Vater Justin

07.06.2014 16:49

Liebe Freunde,

wie unser Herr Jesus Christus es von uns erwartet, sollen wir ja für die Vereinigung in die Wahre Eine Christliche Kirche beten. Das wird auch in jeder Liturgie mit erbeten.Nun werden die ersten Schritte der Annäherung zwischen der Katholischen und der Orthodoxen Kirche unternommen. (Gespräche hat es stets gegeben auch in der Vergangenheit)

Die Verantwortung ist groß. Die Erwartungen sind groß aber auch Ängste. Jede muss verstanden werden. Wie auch der Heilige Vater Justin auch erklärt, muss auch die vereinte Kirche alle Antworten bieten. Wenn sie das nicht kann,solle es die Vereinigung auch nicht geben.

Ich stehe erst am Anfang der großen Aufgabe der Übersetzung für das Buch die Orthodoxie und die Ökumene. Ich habe große Ehrfurcht und aber auch großen Wunsch diese enorm notwendige Werk als einen kleinen Beitrag zu erbringen.

Ich bitte euch betet für diese Arbeit.

Eine große Bitte habe ich als eine gewöhnliche aber auch gottesfürchtige Gläubige - die bestimmt viele teilen -

Dem Galater Brief folgend:  Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!

Und aus dem Jochannes 15, 26 : Joh 15,26 Wenn der Beistand gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.

Damit wir die Gnade Gottes nicht verlieren und Ihn nicht erzürnen Den, Den wir lieben, aber auch, da wir unseren Mitmenschen nichts geben können, es sei denn die unveränderten Gaben Gottes - sowohl das Evangelium als auch den ursprünglichen Glauben - mit Gottesfurcht zu gehen in die Herausforderung der Ökumene. Bitte um Verzeihung, wenn es überheblich klingt - doch das ist, was ich fühle!

Als Leuchten können uns allen im Leben aber auch vor allem nun die gemeinsamen Heiligen dienen. Eine ewige Weinrebe aus den Kirchenvätern und Heiligen und Konsilien mögen uns helfen Gottes Wort treu zu verwalten, damit wenn Er kommt nicht von uns enttäuscht wird.

Die ersten Worte im  Amt vom residierten Papst Ratzinger : "Ich bin ein einfacher und demütiger Arbeiter und  im Weinberg des Herrn" sprachen für eine mögliche ebenwürdige Betrachtung , nähmlich als einen Bischof von Rom, mit anderen Bischöfen der Orthodoxie - wären auch ein Wunsch der orthodoxen Geistlichen. Schließendlich ist es unsere gemeinsame Mutter "Mutter Maria", die demütig, und gebrochen unter dem Kreuze steht - sich nie in den Vordergrund drängt - Platz lässt Gottes wirken - und mit Ihrer Fürbitte die Gnade Gottes herabruft - spricht nicht mehr für Ihre Hingabe zu Gott in Gebet und Demut und Leben einzig für Ihn seit dem 3 Lebensalter trotz der Erbsünde mehr für Ihre Heiligkeit und beispielhafte Verwandlung des Menschen im Diesseits, als wenn der Liebe Gott sie ohne die Last der Erbsünde auf die Welt kommen ließe? Auf jedem Fall ist die Liebe zur Mutter Gottes und die Betrachtung als die Mutter eines jeden einzelnen von uns gemeinsam mit dem jüngsten Apostel Jochanes der Theologe:

Elberfelderbibel von 1903 Jochannes 13,26 und 27: "Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, welchen er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn! Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! (www.bibel-online.com)

Ich bin natürlich natürlich kein Theologe, sondern nur eine einfache orthodoxe Gläubige. Ich weiß nun, dass der verstorbene Vater Konstantin immer zu uns zu pflegen sagte: Vergesst nicht eure Mutter im Himmel. Und so einfach aber vom Herzen haben das einige einfach so übernommen und ihr jede Liturgie Blumen gebracht - Lilien vorallem.

 

classicalchristianity.com/?s=popovic

So klar wie Vater Justin aber alles gesehen hat - nähmlich den Gott-Menschen Jesus das ist natürlich so eindeutig klar erkennbar, dass der Heilige Geist in Ihm wirkte und alles offenbarte - wenn man das gelesen hat, und so klar auf Jesus blickt, weiß man, dass man eigentlich nichts weiter zu tun braucht - Gott ist alles - und muss alles bleiben - ohne Kompromisse.

Herzliche Grüße Aleksandra