Christus ist alles / Weihnachten wurden in Somalia verboten

24.12.2015 00:01

Jesus ist Alles! Frohe Weihnachten! 

 

Alles was wir sind, verdanken wir Jesus. Er machte uns zu gütigen Menschen. Einfach und tiefsinnig lehrte Er uns, dass mit nur zwei Geboten alle Propheten und Gesetze erfüllt sind :

                                1. Liebe deinen Herrn aus deinem ganzen Herzen und mit deinem ganzen Verstand

                               2. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

 

Nächstenliebe und Menschenwürde sind keine Erfindungen der Politik. Es sind Rechte, die der Gottes Sohn uns offenbart und lieben lehrt, abgeleitet aus der Kindschaft Gottes (die Würde des Menschen als Abbild Gottes) und aus der Güte Gottes (Ich will Barmherzigkeit und kein Schlachtopfer) sowie aus der  Aufopfernden Liebe Gottes : "Denn es gibt keine größere Liebe als für einen Freund zu sterben". Und drüber hinaus "Jesus starb für uns als wir Ungläubige waren" und lehrt sogar die Feindesliebe. (vgl. Bergprädigt, Matthäus evangelium  www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/matthaeus/5/ )

Gott ist alles und Christus ist der Beweis Seiner Liebe zu uns. Durch die Aufopferung des Eigenes Sohnes, bezeugt Gott  Vater, dass Er uns kleine Menschen genau so liebt wie seinen eigenen Leib, was Sein Sohn auch ist. Jeder Vater kann das Nachempfinden und Verstehen. 

Sollen wir Jesus, der uns dazu machte was wir sind und uns zeigte, dass wir besser werden können mit Seiner Hilfe und uns umgestalten kann zu würdigen Kindern Gottes nicht mehr achten als wir das tun? Begreifen wir die Übergriffe auf Christus als schmerzhaft oder nehmen wir einfach ohne Regung wahr, wie Seine Inkarnation und Begnadete Geburt durch die Gottesgebärerin entwertet wird und in seiner Erlösenden Wirkung abgeflacht wird in der Gesellschaft? 

Aus vollem Herzen stehen wir zur Nächstenliebe und helfen gerade aus dieser tiefverwutzelten Überzeugung. Doch Ohne Ihn können wir nichts tun.

 Stehen wir zu Jesus. Schähmen wir uns nicht Seiner, damit Er sich am Tage des Gerichts nicht unserer schähmt. 

Ja, Frieden ist wichtig und nicht überall können wir Christen so frei unsere Liebe zu Ihm bezeugen und müssen lernen auch in der Stille im Gebet Gott zu dienen und Gott wohlgefällig zu leben. Doch zumindest in der Freiheit der westlichen Welt, seien wir wie Läuchter, die man hoch auftsellt um die Welt zu beleuchten.  

Der schöne Brauch zu Weihnachten unseren Liebsten mit Geschenken unsere Liebe zu zeigen geht zurück auf die Gaben der drei Weisen dem kleinen Jesus Kind. Wozu aber müssen wir Geschichten weben, die die Herrlichkeit des Heiligen Knaben in Mutter Marijas Armen schmälern? 

Weihnacht ist Christi Geburt. Einen Weihnachtsmann gibt es nicht. Allerdings gbt es den Heiligen Nikolaus. Dieser grosse Heilige veteidigte den wahren Glauben gegen abweichende Lehren von dem hintarlassenen Glauben Jesus. Dieser Heilige war so demütig, dass er jeden Ruhm meidete. Er lebte als Bettler unerkannt von den Menschen, versteckte er, dass er ein Mönch war, bis Gott selber ihn einem Traum den zuständigen Geistlichen von Myra offenbarte sie sollen gerade diesen unscheinbaren Menschen zu Ihrem Bischof wählen. Der Heilige Nikolaus ist der letzte, der jemals seinem geliebten Gott den Platz streitig machen würde, und schon gar nicht zu Seiner Geburt. 

Weihnacht, die Geburt Christi .... glühende Hoffnung der Stillen Nacht bewirkte in zweitem Weltkrieg z. B. dass die Feinde für eine Weile die Waffen niederliessen um Gott zu ehren und Seine Geburt zu feiern. 

Diese kostbare Freude, die Geburt des Heilands möge uns alle erfüllen, erfreuen, stärken und ermutigen als Christen zu leben. 

Während manche Märtyrer unter der Bedrohung ihres Lebens die Liebe hatten zu Jesus um Ihn freimütig zu bekennen, feiern wir in der heutigen Zeit und Freiheit glücklich und besinnlich das Fest Seiner Geburt und gedenken wir dabei auch anderer Christen wie in Somalia z.B., die nun unter dem Verbot der Weihnachtsfeier leiden. Denn in Gott sind wir eins. Wenn ein Glied leidet, leiden alle. Zumindest sollten sie das. 

Gesegnete Weihnachten 

 
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